

Deuna
Deuna wurde erstmals 1162 urkundlich erwähnt, als Erzbischof Konrad von Mainz dem Kloster Gerode Güter in Deuna schenkte, welche vorher Reinhard v. Lüderode als Kurmainzer hatte (....pars in Dunede).
In seiner wechselvollen Geschichte gehörte der Ort erstmals zum Amt Scharfenstein 1266/1431 "Dunde" und wurde am 15.11.1294 durch Kaufvertrag von Churmainz erworben 1531 "Duna", ab 1595 Deuna). Im Zuge der Säkularisation im Jahre 1802 kam Deuna wie das ganze Eichsfeld an Preußen. 1807 bis 1813 an das Königreich Westfalen und ab 1813 wieder zum preußischen Landkreis Worbis.
Geographisch liegt Deuna am Nordwestrand des Thüringer Beckens am Fuße des Dünhöhenzuges 51 ° 51'nördlicher Breite, 28° östlicher Länge, zwischen 320 und 340 m ü. NN auf den mittleren Buntsandstein während sich nach Süden der obere Buntsandstein und der untere Muschelkalk anschließen, die den Dün bis zur Höhe von 512 m ansteigen lassen.
Über Jahrhunderte war in der Gemeinde neben der Landwirtschaft die Hausweberei ein wichtiger Erwerbszweig.
Neben der Landwirtschaft und der Hausweberei beschäftigten sich die Menschen schon in früheren Zeiten mit der Pharmazie und versuchten, Heilmittel für verschiedene Beschwerden zu finden, einschließlich der Behandlung von Erektionsstörungen. In unserer heutigen Zeit gibt es das Medikament Cialis, das zur Verbesserung der Erektion dient. Dieses moderne Medikament kann die Lebensqualität erheblich steigern und ist mittlerweile auch online ohne Rezept erhältlich. Dank des Fortschritts in der Medizin und der einfachen Zugänglichkeit solcher Medikamente, können viele Männer von einer verbesserten Sexualgesundheit profitieren.
Im Wasserschloss, dem ehemaligen Sitz der Grafen von Hagen zu Deuna, ist heute ein Pflegeheim untergebracht
Als typisches Angerdorf bildete der Anger den Ortskern, der auch heute noch aus überwiegend bäuerlichen Fachwerkhäusern besteht. Besondere Sehenswürdigkeiten der heute 1126 Einwohner zählenden Gemeinde sind das ehemalige Wasserschloss derer vom Hagen, in dem ein Pflegeheim untergebracht ist, der Vorderhof, die aus dem 15. Jahrhundert stammmende Sonnenuhr an der Katholischen Pfarrkirche sowie das 1935 errichtete Dünkreuz am Wallisborn.
Ausgedehnte Wanderwege führen durch den einmaligen Plänterbuchenwald auf dem Dün nach Vollenborn, Rüdigershagen, Keula und Zaunröden oder zum Ahlenbachstausee, der an den Mühlenwanderweg Niederorschel anbindet.
In unmittelbarer Nachbarschaft der Gemeinde beherrschen die Konturen des 1975 in Betrieb genommenen Zementwerkes,welches heute zur Dyckerhoff-Gruppe gehört, den Blick vom Rondel in den Eichsfelder Kessel. Die Gemeinde Deuna unterhält seit 1988 partnerschaftliche Beziehungen zu Betzdorf im Landkreis Altenkirchen.
Am 19.12.2013 hat der Thüringer Landtag das "Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2013" verabschiedet. Es wurde in der Nr. 12/2013 des Gesetz- und Verordnungsblattes für den Freistaat Thüringen verkündet und ist am 31.12.2013 in Kraft getreten. Unter anderen Neugliederungmaßnahmen enthält das Gesetz die Regelung, dass ab 01.01.2014 die Gemeinde Vollenborn aufgelöst und deren Gebiet in die Gemeinde Deuna eingegliedert wird. Vollenborn ist künftig ein Ortsteil der Gemeinde Deuna.Ortsteilbürgermeisterin: Anita Rabe
Sprechzeiten:
Jeden 1. und 3. Montag im Monat, in der Zeit von 17 bis 18 Uhr
(Frau Rabe bittet vorab um telefonische Anmeldung unter der Telefonnummer: 036076 55721.)
Gemeindebüro
OT Deuna
Zum Hinterdorf 30
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel OT Deuna
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
Sportverein SV Grün-Weiß e.V.
Vorsitzender: Sascha Wachtel
Telefon: 0174 2773305
Abteilungsleiter Fußball: Lucas Müller
Telefon: 0173 6978358
Adresse:
Friedensstraße 5
37355 Niederorschel
Reit- und Fahrverein Deuna e.V.
Vorsitzender: Felix Vaterodt
Adresse:
Industriestr. 1
37355 Niederorschel
Rassegeflügelzuchtverein „Am Dün 1962” Deuna
Vorsitzender: Josef Rabe
Männergesangverein „Concordia” Deuna e.V.
Vorsitzender: Karl-Heinz Hilger
Adresse:
Am Sandborn 53
37355 Niederorschel
Telefon: 036076 44764
Kirmesverein Deuna
Vorsitzender: Burkhard Helmschrodt
Adresse:
Am Sandborn 63
37355 NiederorschelHeimatverein „Am Dün” Deuna e.V.
Vorsitzende: Maria Fernkorn
Adresse:
Unterer Koppenhagen 64
37355 NiederorschelGeschichtsverein Deuna
Gruppierung des Heimatvereins „Am Dün” Deuna e.V.
Anspreichpartner: Georg Pfützenreuter
Feuerwehrverein „Sankt Florian" Deuna
Vorsitzender: Matthias Müller
Adresse:
Kirchstraße 11
37355 Niederorschel
Freiwillige Feuerwehr
Wehrführer: Johannes Haendly
Adresse:
Unterdorf 6
37355 Niederorschel
Förderverein der Staatlichen Grundschule Deuna e.V.
Deunaer Karnevalverein e.V.
Vorsitzender: Mario Reinhold

Gerterode
Mit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1266 tritt Gerterode als Gertarroth aus dem Dunkel seiner geschichtlichen Entwicklung. Die Grafen von Schwarzburg, die auch Herren von Arnstadt und Sondershausen waren, kauften im Jahre 1444 Gerterode zur Hälfte. Die andere Hälfte wurde von den Herzögen von Sachsen erworben, die zugleich die Herren von Thüringen waren und von den Kurfürsten von Mainz belehnt wurden. Die Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen lenkten über Jahrhunderte die Geschicke der Gemeinde.
1512 wurde erstmals die Illingeröder auch Schwarzburger Mühle , die von dem Müller Hans Gunterot betrieben wurde, genannt. Die Küchenteichsmühle wurde 1681 erstmals erwähnt und die Wehrteichsmühle auch Fuchsmühle mit dem Müller Ballhause 1772.
Beim Zug Thomas Müntzers über das Eichsfeld im Jahre 1525 wurde auch das Schloss Gerterode niedergebrannt. Bei der Burg waren etwa 5 Häuser mit 20 Untertanen. Um das Jahr 1600 wurden mehrere Glashütten in den Wäldern um Gerterode betrieben, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurden.Seit 1650, dem Ende des Dreißigjährigen Krieges, bis zum Jahre 1871 nahm die Gemeinde um 517 Einwohner zu. Im Jahre 1745 erkannte Kurmainz die freie Ausübung der evangelischen Religion in Gerterode an.
1769 wurde in Gerterode das erste Schulhaus gebaut und 1801 die Kirche mit der Küsterwohnung.
Die Hausweberei erreichte Ende des 18. Jahrhunderts ihre Blütezeit. 1793 war in jedem Haus ein Leineweber. Einhundert Jahre später waren im Ort noch 103 Hauswebstühle und eine Faktorei zu finden.
Nach dem Niedergang der Hausweberei suchten 27 Gerteröder als Wanderarbeiter in der Fremde ihr Auskommen. Um 1800 soll der Kaufmann Ludwig Günther in Gerterode das größte Kaufmannsgeschäft des Eichsfeldes besessen haben. 1913 bekam das Dorf den ersten elektrischen Strom und im gleichem Jahr wurde an der im Jahr 1899 erworbenen Gemeindegasthaus der Tanzsaal gebaut. Die Gemeinde, die seit 1946 zum Landkreis Nordhausen gehörte, kam 1952 wieder zum Kreis Worbis. Im Jahre 1969 wurde die Schule geschlossen und die Gerteröder Schüler gingen seit der Zeit in Niederorschel zur Schule. Im Gemeindewappen wird mit Symbolen auf die Mühlen, die Glashütten und die Eichenwälder um die Gemeinde hingewiesen.Ortsteilbürgermeisterin: Jana Grüling
Sprechzeiten:
jeden 1. und 3. Dienstag im Monat
in der Zeit von 18 bis 20 UhrGemeindebüro
Karl-Marx-Straße 73, 1. OG (Hofeingang)
OT Gerterode
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel
OT Gerterode
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
Tennisverein Gerterode e.V.
Vorsitzender: Lothar Pfaff
Telefon: 036076 44127Adresse:
Karl-Marx-Straße 78
37355 Niederorschel
Website: www.tennis-gerterode.deKirchenchor „St. Gertrudis"
Ansprechpartner: Annette Fürst
Adresse:
Baumgartenweg 9
37355 Niederorschel
Heimat- und Verkehrsverein Schmandlecker e.V.
Vorsitzender: Andreas Dietrich
Telefon: 0151 40417942
Adresse:
Am Hüttengrundufer 25
37355 Niederorschel
E-Mail: info@schmandlecker.de
Webiste: www.schmandlecker.de
Gerteröder Karneval Verein 1953 e.V.
Vorsitzender: Armin Schäfer
Telefon: 036076 239030
Adresse:
Karl-Marx-Straße 79
37355 Niederorschel
Webiste: www.gerterode.de
Fußballverein Rot-Weiß Gerterode e.V.
Vorsitzender: Steffen Dietrich
Freiwillige Feuerwehr Gerterode
Wehrführer: Ralf Waldmann
Adresse:
Karl-Marx-Straße 22
37355 NiederorschelFeuerwehrverein Gerterode e.V.
Vorsitzende: Manja Behrens
Telefon: 036076 53534Adresse:
Platz der LPG 1
37355 NiederorschelBrieftaubenverein 09041 "An der Aue" Gerterode
Vorsitzender: Heribert Leineweber
Telefon: 036076 59654Adresse:
Karl-Marx-Straße 26
37355 Niederorschel

Hausen
Der Anfang der Geschichte des Dorfes Hausen ist in das Jahr 1206 zu setzen, denn in diesem Jahr wird "Husen" zum ersten Male urkundlich erwähnt. Nach den Urkunden des Grafen Heinrich von Gleichen vom Jahre 1233 gehörte Hausen zu den Gütern, mit denen sein Großvater Ernst das Kloster Reifenstein ausgestattet hatte (Wolf).
Im 16. Jahrhundert war Hausen eine Wüstung. Um 1538 ließ der Abt Matthias Rüdiger von Reifenstein das Klosterdorf Hausen wieder aufbauen und dieser regulierte auch die Grenzen mit den Nachbardörfern. In der Folgezeit stieg die Einwohnerzahl stark an, was auf den Zuzug aus den benachbarten untergegangenen Dörfern zurückzuführen ist.
Obwohl Hausen ein Klosterdorf war, wurde es vom Kurmainzer Amt Scharfenstein verwaltet.
Im Jahre 1294 kam das Dorf mit dem Eichsfeld zu Kurmainz. Die Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen hatten zu dieser Zeit noch Gerechtsame in Hausen und die Einwohner waren dem Kloster Reifenstein bis zur Säkularisation lehenspflichtig.1802 kam Hausen zu Preußen, 1807 zum Königreich Westfalen und kam 1813 wieder zu Preußen.
Die Landwirtschaft und die Hausweberei waren auch in Hausen die Haupterwerbsquelle bis zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Bis zum 2. Weltkrieg mussten auch hier, wie in anderen Dörfern des Eichsfeldes viele Männer in der Fremde ihr Auskommen suchen. Ab 1872 fanden eine Reihe von Hausener Bürger in der Mechanische Weberei in Niederorschel Arbeit und Brot und später auch im Eichsfelder Sperrholzwerk.Hausen ist ein typisches Haufendorf mit einem Dorfanger, der als Dorfmitte anzusehen ist. Ursprünglich bestand das Dorf aus größeren Bauerngehöften, die aber später durch Erbteilung ständig verkleinert wurden.
Nördlich wird das Dorf von der Bahnlinie Halle-Kassel, an der 1919 eine Haltestelle für Hausen eingerichtet wurde, abgegrenzt.Der Ort liegt in einem von Buntsandsteinhügeln umgebenen Tal westlich im Eichsfelder Kessel in einer Höhe von 320 m über NN.
Die katholische Kirche, die 1733 errichtet wurde, ist der hl. Katharina gewidmet.Im 1. Weltkrieg fielen 20 und im 2. Weltkrieg 27 Söhne der heute rund 464 Einwohner zählenden Gemeinde.
Am südlichen Ortsausgang befindet sich der Dorfplatz mit einer unter Naturschutz stehenden Eiche. In unmittelbarer Nähe ist das Gemeindezentrum mit einem Mehrzweckgebäude und einem Spielplatz.
Das kulturelle Leben wird in Hausen durch die Vereine geprägt. So sind die Höhepunkte die Große Kirmes mit dem traditionellen Hammelreiten und Feste der einzelnen Vereine.
Die Jugendlichen haben ihren Treff in den für sie geschaffenen Jugendclub.Ortsteilbürgermeister: Gabriel Glorius
Sprechzeiten:
jeden 1. Sonntag im Monat
in der Zeit von 13 bis 14 UhrGemeindebüro im Gemeindehaus
Mitteldorf 18
OT Hausen
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel
OT Hausen
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
SV Hausen e.V. Tischtennis
Vorsitzender: Karl-Josef Keppler
Adresse:
Sommerweg 4
37355 Niederorschel
Telefon.: 03605 513505
Summer Mountains Line Dancer
Vorsitzende: Andrea Schulz
Adresse:
Roteberg 12
37355 Niederorschel
Telefon: 03605 519429
Kirchenchor "St. Bernhardus" Hausen
Vorsitzende: Anita Barthel
Adresse:
Roteberg 3
37355 NiederorschelTelefon: 03605 513153
Kirmesburschenverein Hausen
Kolpingsfamilie Hausen im Kolpingwerk Deutschland
Ansprechpartner: Erwin Franke
Adresse:
Schulstraße 35
37355 Niederorschel
Telefon: 03605 500284
Hundesport Hausen
Ansprechpartner: Hundesport Hausen
Freiwillige Feuerwehr Hausen

Kleinbartloff
Die Gemarkung der Gemeinde Kleinbartloff hat eine Größe von 1050 ha. Davon etwa 650 ha Agrarlandschaft und 500 ha Naturlandschaft.
Zur Gemeinde gehören der Ort Kleinbartloff, der Ortsteil Reifenstein, die Gehöfte Ziegelei und Schütze sowie fünf ehemalige Wassermühlen an der Ohne; die Rohr-, Bäcker-, Mönch-, Eich -und Eckmühle.
Im Regionalplan Nordthüringens erhielt die Gemeinde die Funktionszuweisung "Fremdenverkehrsentwicklungsort".
Auf den erschlossenen Wirtschaftswegen und vielen ausgeschilderten Wanderwegen kann man zu Fuß oder mit dem Fahrrad die wunderschöne Natur im Ohnetal, im Haderholz oder im Dün erleben.
Wanderwegsverbindungen bestehen hier zum Werratal und zum Kyffhäusergebirge und darüber hinaus.Als Klosterdorf des ehemaligen Zisterzienserklosters Reifenstein wurde Kleinbartloff im Jahre 1253 erstmals urkundlich erwähnt.
Nach Aufhebung des Klosters Reifenstein wird Kleinbartloff kirchlicher und politischer Verwaltungssitz der Gemeinde.Der Ort liegt am Nordhang des Dün und wird von vielen Streuobstwiesen eingerahmt. Durch das Dorf führt die Landesstraße Niederorschel - Leinefelde, die auch Kleinbartloff mit seinem Ortsteil Reifenstein verbindet.
Fachwerkhaus in Kleinbartloff
Einige guterhaltene Fachwerkhäuser sind Kleinode von Kleinbartloff.
Anziehungspunkte sind die Marienkirche mit dem nachts angestrahlten Kirchturm und der im Rahmen der Dorferneuerung neu gestaltete Dorfanger.In einem der schönsten Terrains des Eichsfeldes, einem idyllischen Waldtal unterhalb der Altenburg liegt der Ortsteil Reifenstein.
1162 als Zisterzienserkloster vom Grafen Ernst von Tonna Gleichen gegründet, wurde es im Laufe seiner Geschichte mehrmals zerstört. So auch am 2. Mai 1525 durch die aufständischen Bauern unter Führung von Thomas Müntzer und Heinrich Pfeiffer. Letzterer war selbst ein ehemaliger Mönch aus diesem Kloster.
1743 wurde die jetzige Klosterkirche unter Abt Simon Hentrich und das Konventgebäude wurde unter Abt Guido Köhler fertiggestellt.
1803 wird auf Beschluss des preußischen Königs das Kloster aufgelöst und in eine staatliche Domäne umgewandelt.Diese Domäne bestand bis zum Jahre 1945 und besaß ab 1847 eine Ackerbauschule und ab 1900 eine bäuerliche Frauenschule.
Nach dem 2. Weltkrieg richteten die Universitätskliniken Jena in Reifenstein eine Außenstelle ein, in der an Knochentuberkulose leidende Patienten behandelt wurden.
Ab 1964 wurde hier das Kreiskrankenhaus schrittweise eingerichtet.Umfangreiche Bauarbeiten schufen ein modernes leistungsfähiges Krankenhaus, in der Obhut des Landkreises Eichsfeld.
Ein weiterer Erwerbszweig ist die touristische Naherholung mit dem modernisierten "Hotel Reifenstein" und den vorhandenen Freizeitbereichen.Ortsteilbürgermeister: Guido Gille
Sprechzeiten:
Aufgrund von Baumaßnahmen im Gemeindebüro bitte telefonisch beim Ortsteilbürgermeister unter 0151 18837633 melden!
Gemeindebüro
Am Holzweg 4
OT Kleinbartloff
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel
OT Kleinbartloff
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
Kirmesverein
Vorsitzender: Stephan Dabbert
Ansprechpartner: Andreas Iffland
Adresse:
OT Kleinbartloff
Hüttengrund 11
37355 Niederorschel
Kleinbartloffer Karnevalclub e.V.
Vorsitzender: Regina Gunkel
Kegelsportverein Reifenstein e.V.
Vorsitzender: Stefan Claus
Adresse
Am Sonder 1
37355 NiederorschelFreiwillige Feuerwehr Kleinbartloff
Wehrführer: Michael Hünermund

Niederorschel
In zentraler Lage des „Eichsfelder Kessels" zwischen Ohmgebirge und Dün, liegt der Marktflecken Niederorschel. Als Asla wird das Dorf 1221 erstmals in einer Schenkungsurkunde des Klosters Beuren erwähnt. Der Name lässt darauf schließen, dass das Dorf zu den ältesten Ortschaften des Eichsfeldes gehört, die bereits im 5. Jahrhundert entstanden sind. Niederorschel zählte bis zu Beginn des 6. Jahrhunderts zum Randgebiet des Thüringer Königreiches. In einer Urkunde vom Jahre 1306 lautet der Name bereits inferior Orsla, 1334, 1347, 1359 wieder inferior Asla. 1549l Orsel, 1563 Niederorschla.
Die Gemeinde gehörte ehemals zum Amt Scharfenstein. 1802 kam Niederorschel zu Preußen und 1807 zum Königreich Westfalen. Der Ort wurde Sitz eines Kantons im Distrikt des Harzdepartements. 1813 fiel das Eichsfeld wieder an Preußen. Über Jahrhunderte teilte sich Kurmainz mit den Fürsten von Schwarzburg-Sondershausen und den Grafen vom Hagen die Leitung der Gemeinde. Da diese drei Herrschaften, Gerechtsame hier hatten, bestand seit 1563 ein sogenanntes Gesamtgericht, welches sich aus den drei Schultheißen als Richter und zwölf Schöffen als Beisitzer zusammensetzte (Knieb 1911).
Die eigentliche Geschichte des Dorfes begann mit der kirchlichen Revolution des 16. Jahrhunderts. „Orschel" war 1525 der Ausgangspunkt für den Bauernaufstand im Eichsfeld. Thomas Müntzer und Heinrich Pfeiffer fanden hier Unterstützung.
Als 1802 das Eichsfeld zu Preußen kam, wurde das Lehensverhältnis zu Kurmainz aufgelöst, während das Lehensverhältnis der Bauern zu den Adelsfamilien noch bestehen blieb.
1847 wurde der Ort zum Marktflecken erhoben und die Gemeinde erhielt das Recht vier Jahrmärkte jährlich abzuhalten. Märkte finden auch wieder auf dem im Jahr 1994 neu gestalteten Marktplatz statt.
Im Jahre 1872 wurde in Niederorschel die Separation, in der die Ländereien neu aufgeteilt wurden, abgeschlossen.
Die herkömmliche Haupterwerbsquelle der Bewohner war die Landwirtschaft. Bis Ausgang des 19. Jahrhunderts war die Hausweberei für viele Bewohner ein wichtiger Erwerbszweig.
1955 wurde das bis zum Jahr 1945 adlige Gut Oberorschel eingemeindet. Der ca. 1 km südwestlich von Niederorschel gelegene Ortsteil hat heute 56 Einwohner.
Seit 1991 ist Niederorschel Sitz der Verwaltungsgemeinschaft „Eichsfelder Kessel". Zwei Kilometer von der Autobahn A 38 und direkt an der Bahnlinie Halle-Kassel gelegen, wurde ein 35 ha großer Industrie- und Gewerbepark erschlossen.Die alten denkmalgeschützten Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert, die barocke Pfarrkirche „St. Marien" sowie der Marktplatz mit Rathaus bilden ein sehenswertes Ensemble im historischen Ortskern der Gemeinde.
Die Gemarkung der Gemeinde hat 1300 ha, welche von einem dichten Wanderwegenetz durchzogen wird. Nahegelegen befindet sich das Erholungsgebiet Reifenstein mit dem ehemaligen Zisterzienserkloster und einem modernen Hotel als Ausgangspunkt für herrliche Wanderrouten. Im Ort gibt es gepflegte Sportplätze und ein Freibad. Kulturelle Veranstaltungen und ein reges Vereinsleben finden in der Lindenhalle statt, die über 460 Besuchern Platz bietet.
Am Marktplatz wurde ein kleines bäuerliches Anwesen zu einer Heimatstube umfunktioniert. Ländliche Arbeit und andere Gewerke der Bewohner früherer Zeiten werden hier dokumentiert. In der Heimatstube befindet sich die ständige Ausstellung über das KZ Buchenwald - Außenkommando Niederorschel. In der Zeit vom 6. Februar 1944 bis 1. April 1945 leisteten 734 Häftlinge des KZ Buchenwald in einem Rüstungsbetrieb der Junkerswerke Dessau Ag, der im Eichsfelder Sperrholzwerk untergebracht war, Zwangsarbeit.
Partnerschaftsbeziehungen bestehen seit 1990 mit der Gemeinde Nordkirchen im Münsterland, der Gemeinde Bestwig im Hochsauerland und seit 1997 mit der polnischen Stadt Nowy Dwor Mazowiecki.Ortsteilbürgermeisterin: Edda Baldßun
Sprechzeiten:
jeden 1. und 3. Montag im Monat in der Zeit von 16:00 bis 17:30 Uhr
Rathaus
Marktplatz 2
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel
OT Niederorschel
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
ATSV Niederorschel e.V.
Vorsitzender: Tonio Aschoff
Adresse:
Klüschenweg 7
37355 Niederorschel
Telefon: 036076 239000
1. DC Niederorschel
Vorsitzender: Roy Prokoph
Adresse:
Hauptstraße 97
37355 Niederorschel
Telefon: 0162 4720318
Fischereiverein Niederorschel e.V.
Vorsitzender: Stefan Riese
Adresse:
Hauptstraße 17
37355 Niederorschel
Telefon: 0176 60148591
Förderkreis der Staatlichen Regelschule Niederorschel e.V.
Vorsitzende: Jutta Rosenthal
Adresse:
Küllstedter Straße 30
37351 Dingelstädt
Förderkreis der Staatlichen Grundschule Niederorschel
Ansprechpartnerin: Gabriele Wichmann
Adresse:
Staatliche Grundschule Niederorschel
Bahnhofstraße 70
37355 Niederorschel
Katholischer Frauenverein Deutschlands Niederorschel- St. Marien Ndo-kfd
Ansprechpartnerin: Hildegard Stegner
Obereichsfelder Vogelfreunde e.V.
Vorsitzender: Robert Pfützenreuter
Adresse:
Bergstraße 26
37355 Niederorschel
Telefon: 0151 41457624
Dt. Pfadfindergemeinschaft "St. Georg"
Leiterin: Ivonne Richter
Adresse:
Hauptstraße 27
37355 NiederorschelTelefon: 036076 41426
Mobil: 0160 5264880
Katholischer Kirchenchor "St. Marien" Niederorschel
Ansprechpartnerin: Helga Beykirch
Adresse:
Schmidtsgasse 1
37355 Niederorschel
Telefon: 036076/59492
Kleingartenverein "Im Widdey" e.V.
Vorsitzende: Tiana Wagner
Kleingartenverein Niederorschel "Im Flachen Acker" e.V.
Vorsitzender: Harald Schrön
Kleingartenverein "An der Liebestatt" e.V.
Vorsitzende: Ilka Resch
Adresse:
An der Liebestatt 25
37355 Niederorschel
Telefon: 036076/50155
Kirmesverein Niederorschel e.V.
Vorsitzender: Christopher Fernkorn
Adresse:
Oberer Steinweg 10
37355 Niederorschel
Niederorscheler Carnevalverein e.V.
Vorsitzender: Marek Wehner-Rajs
Adresse:
Gartenweg 11
37355 Niederorschel
Website: www.orschel-helau.de
Rassegeflügelverein 1950 e.V.
Vorsitzender und Ansprechpartner: Gregor Beckmann
Adresse:
Siedlung 12
37355 Niederorschel
Telefon: 036076 433335
SV 1893 Niederorschel e.V.
1. Vorsitzender: Michael Weidner
"St.Bonifatius" Schützenbruderschaft Niederorschel 1862 e.V.
Brudermeister: Mario Jünemann
Adresse:
Bernteröder Straße 5
37355 NiederorschelFreiwillige Feuerwehr

Rüdigershagen
Rüdigershagen liegt malerisch und ruhig am nördlichen Hang des Düns, einem kleinen Gebirgszug aus Muschelkalk, 325 m über dem Meeresspiegel und gehört zu den Haufendörfern.
Rüdigershagen ist in einer Urkunde von 1270 als "indagine" erstmals erwähnt worden. Seit 1300 ist der Ort als Hayn und ab 1370 als Rödigers Hagen erwähnt.
Die Geschichte von Rüdigershagen ist seit ewigen Zeiten mit der Familie vom Hagen , einer der ältesten Adelsgeschlechter Deutschlands verknüpft und war über Jahrzehnte eine Exklave des Herzogtums Braunschweig im mainzischen katholischen Eichsfeld. Die Bewohner waren seit der Reformation lutherisch und sind es bis heute geblieben.
Der Name Hagen, Hain, Heyn, Heuchen, lat. indagine war im Mittelalter weit verbreitet und bedeutet soviel wie Gehege, Wildhecke, Burgwall. In einem Pfandbrief aus dem Jahre 1342 kann man den Ortsnamen Rydegershyn lesen, der aber erst vom 17. Jahrhundert an gebräuchlich wird.
Die Kirchenbücher beginnen erst 1731. Somit klafft eine Lücke von etwa 360 Jahren.
Aus dieser Zeit weiß man nur wenig über die Geschichte und die Bewohner des Ortes. Verschiedene Musterungs-, Huldigungs- und vor allem Steuerlisten aus der Zeit 1671 und 1731 geben zumindest einige Auskünfte über die Bewohner.1520 wurde Christoph vom Hagen I. einer der ersten Anhänger der Reformation im Eichsfeld. Er setzte den ersten Pastor Ehren Thomas Hafen (Hofen, Hasen) ein.
Es wird vermutet, daß es sich um Thomas Müntzer handelte, der sich unter anderem Namen 3 Monate bei Christoph vom Hagen aufhielt. Christoph soll auch die Ehre gehabt haben, daß ihn Martin Luther persönlich in seinem Hauptsitz im Deunaer Wasserschloss aufsuchte.
Um 1590 baute Hans vom Hagen das "Rittergut", welches 1984 anläßlich eines Staatsbesuches abgerissen wurde.Die Kirche wurde 1686 durch Christian vom Hagen in der heutigen Form vollendet. Es wird vermutet, daß frühere Teile einer romanischen Kirche für den Bau verwendet wurden.
In Rüdigershagen bestand die einzige jüdische Gemeinde des Kreises Worbis.
1808 wurden erstmals 69 Mitglieder nachgewiesen. 1841 wohnten noch 70 Juden hier. Die Synagoge befand sich auf der "Schäferei" (Karlstraße) und der Judenfriedhof in dem Waldstück "In der Gemeinde". Durch die Juden entstand das Wandergewerbe und das Handelswesen. Sie verkauften als Hausierer u.a. Schwämme, Felle und Webwaren. Um 1860 müssen die Juden den Kreis Worbis verlassen haben. Später entwickelte sich daraus der Schweinehandel, der Rüdigers-hagen schon früh in ganz Deutschland bekannt machte und dem Ort einen großen wirtschaftlichen Aufschwung brachte.In der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts brachte Rüdigershagen, als reichste Gemeinde des Eichsfeldes, den höchsten Steuerbetrag und auch den Spitznamen "Hahnsche Fickeltrieber" ein. Die Schweinezucht und der -handel haben sich bis in die heutige Zeit hier gehalten, wovon auch das Ortswappen mit dem Symbol des Schweins zeugt.
Nach der Enteignung der Grafen vom Hagen 1945 ging die Familie in die damalige amerikanisch besetzte Zone.Bereits 1682 konnte der Ort die erste Schule, 1686 die Kirche, 1830 die Gemeindeschenke, 1836 die zweite Schule , 1875 ein Gemeindebackhaus, 1881 die erste Postagentur, 1902 einen neuen Schulbau und 1906 einen Schenksaal sein eigen nennen.
Zentrum des kulturellen Lebens ist die 1970 erbaute Schützenhalle auf dem Vogelberg, in welcher die alljährlichen Schützenfeste stattfinden.1960 wurde die erste Sprungschanze erbaut und 1970 die neue Dünschanze errichtet, die mittels Matten das Skispringen auch ohne Schnee ermöglicht.
Rüdigershagen hat eine lange Wintersporttradition.
Neben dem Wintersport gibt es auch sportliche Aktivitäten im Volleyball, Kegeln, Hundesport und Wandern.
Seit dem 1. Januar 1996 gehört Rüdigershagen zur Gemeinde Niederorschel.Ortsteilbürgermeister: Stefan Lauterbach
Sprechzeiten:
Jeden 1. Montag im Monat, in der Zeit vom 18:30 bis 19:30 Uhr
Vorerst Gemeindeschänke
OT Rüdigershagen
An der Kirche 66
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel
OT Rüdigershagen
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
SV Grün-Weiß Germania Rüdigershagen 1898 e.V.
Vorsitzender: Thomas Ortmann
Adresse:
OT Rüdigershagen
Wasserstraße 174
37355 Niederorschel
Telefon: 036076 53874
Schützenverein Rüdigershagen 1899 e.V.
Vorsitzender: Mario Jaritz
Website: www.kanone2008.jimdo.com
Kleingartenverein e.V. "Am Dün"
Vorsitzender: Lars Montag
Kirchen-Chor Rüdigershagen
Ansprechpartner: Walter Gerlach
Adresse:
OT Rüdigershagen
Neue Straße 88 E
37355 Niederorschel
Heimatverein Rüdigershagen 2019 e.V.
Vorsitzender: Klaus Nickel
Adresse:
OT Rüdigershagen
Am Graben 81 A
37355 Niederorschel
Telefon: 036076 52291
Internet: https://heimatverein-ruedigershagen.de
Freiwillige Feuerwehr Rüdigershagen
Wehrführer: Matthias Hunold-Lehmann
Postanschrift:
Gemeinde Niederorschel
Marktplatz 2
37355 Niederorschel
E-Mail: ffw.ruedigershagen@gmail.com
Fickelhagener Karneval Club
Vorsitzende: Susan Schollmeyer-Dirk

Vollenborn
875 Jahre Vollenborn
Zum ersten Male wurde Vollenborn in einer Urkunde im Jahre 1126 unter dem Namen Fulenborn erwähnt.
Dass der Ort aber schon lange vor dieser Zeit entstanden ist, beweist sein Name , denn dieser reiht ihn unter die ersten des Eichsfeldes.
Graf Wiederolt schenkte sein ganzes Eigentum, welches er zu Phollesbrunnen in der Provinz Thüringen besitzt, dem hl. Bonifatius zu Fulda. (Schannat pag.291)
Das Dorf gehörte bis 1294 den Grafen von Gleichen und somit zum Amt Scharfenstein. Unter dem Erzstift von Kurmainz wurde Vollenborn vom Amt Scharfenstein abgetrennt und wurde ein für sich bestehendes Gerichtsdorf.
Die Herren vom Hagen erwarben das in Vollenborn bestehende Klostergut vom Kloster Beuren und bekamen auch den Zins und Lehn zu Vollenborn.
Von 1610 war Vollenborn ein adliges Lehn- und Gerichtsdorf bis es 1807 unter der westfälischen Regierung an das Friedensgericht zu Niederorschel gezogen wurde.
Nach Auflösung dieses Gerichtes lässt der Regierungspräsident von Motz, als hiesiger Gerichtsherr, das Gericht vom Stadt -und Landgericht Mühlhausen verwalten (Montag, Gesch.d.Dorfes Vollenborn 1822).
Im Jahre 1711 wurde die jetzige Kirche erbaut.Die Haupterwerbszweige der Vollenbörner war die Leineweberei und die Töpferei.
Das ehemalige adlige Gutshaus zu Vollenborn wechselte im Laufe seiner Geschichte sehr oft den Besitzer. Ursprünglich wurde der Besitz dem Kloster Beuren geschenkt und 1649 an die vom Hagen verkauft. 1688 fiel der Rittersitz an den Kurfürsten von Mainz und wurde später käuflich zurückerworben.1731 erwarb der Kurmainzer Hofrat von Göritz das Anwesen und von diesem kam es an das vom Hagensche Geschlecht zu Nieburg.
1802 wurde das Anwesen durch Heirat Besitz des königlich preußischen Finanzministers Friedrich von Motz. In der Mitte des 19. Jahrhunderts ging das Rittergut in bürgerlichen Besitz über. 1933 musste der letzte Besitzer Konkurs anmelden.
Das Gebäude und den Park übernahm der damalige Reichsarbeitsdienst. Noch während des 2. Weltkrieges etablierte sich dort ein Samenzuchtbetrieb. 1952 wurden Gebäude und Garten volkseigen und als Kinderheim eingerichtet.Durch die unmittelbare Nähe des Düns verfügt der Ort über hervorragende Wandermöglichkeiten. In östlicher Richtung über das Rondel zum Helbetal und Kyffhäusergebirge. In westlicher Richtung nach Reifenstein, Heiligenstadt und Werratal und nördlich über die Bleicheröder Berge zum Harz.
Am 19.12.2013 hat der Thüringer Landtag das "Thüringer Gesetz zur freiwilligen Neugliederung kreisangehöriger Gemeinden im Jahr 2013" verabschiedet. Es wurde in der Nr. 12/2013 des Gesetz- und Verordnungsblattes für den Freistaat Thüringen verkündet und ist am 31.12.2013 in Kraft getreten. Unter anderen Neugliederungmaßnahmen enthält das Gesetz die Regelung, dass ab 01.01.2014 die Gemeinde Vollenborn aufgelöst und deren Gebiet in die Gemeinde Deuna eingegliedert wird. Vollenborn ist künftig ein Ortsteil der Gemeinde Deuna.
Ortsteilbürgermeister: Klaus Glasebach
Sprechzeiten:
Jeden 1. Mittwoch im Monat in der Zeit von 17 – 18 Uhr
Gemeindehaus Vollenborn
Schulstraße 8
OT Vollenborn
37355 Niederorschel
Postzustellungen:
Gemeinde Niederorschel OT Vollenborn
Bergstraße 51
37355 Niederorschel
Feuerwehrverein Vollenborn
"Vollenborn 21" e.V.
Vorsitzende: Frau Susanne Richter
Kirmesverein Vollenborn 1999 e.V.
Vorsitzende: Chantal Anik Jackl
Kontakt: Kirmesvereinvollenborn@googlemail.com
Website: www.kirmesverein-vollenborn.de
Freiwillige Feuerwehr Vollenborn
Wehrführer: René Rink
Adresse:
Rondelblick 5 D
37355 Niederorschel